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Gegen Antisemitismus, Ausgrenzung und Hass: Das LDZ sendet ein Zeichen

Am 27. Januar gedenken wir dem Holocaust, wir gedenken der Opfer des Nationalsozialismus. Wir vergegenwärtigen uns, wie wichtig es ist, sich deutlich gegen rechts, gegen Antisemitismus, Ausgrenzung und Hass zu positionieren, ein deutliches Zeichen zu setzen. Es geht darum zu zeigen, dass wir aus der Vergangenheit gelernt haben und nicht müde sind, dies immer wieder zu demonstrieren. In Schleswig-Holstin gibt es keinen Platz für rechtes Gedankengut, für Ausgrenzung, für Antisemitismus.
 
Deshalb beteiligt sich das Landesdemokratiezentrum mit einem Chanukka-Leuchter im Fenster an der gemeinsamen Aktion #Lichtzeigen der Kieler Nachrichten und des Vereins Yad Vashem und gedenkt am heutigen Tag der Opfer des Nationalsozialismus.
 
Auch eine brennende Kerze oder ein Licht im Fenster kann dieses Gedenken ausdrücken, ein Zeichen gegen rechte Gewalt setzen. So machen es die Gedenkstätten Schleswig-Holsteins gemeinsam mit den Kreisfachberater/-innen für Kulturelle Bildung, die alle jungen Menschen dazu aufrufen, zwischen 18 und 19 Uhr eine brennende Kerze oder ein Licht in ein Fenster zu stellen, das zur Straße geht. Ein Bild davon kann bei Instagram mit dem hashtag #LichterGegenDunkelheit und #SH_leuchtet_gegen_rechts hochgeladen werden.
 
Ganz gleich, mit welcher Aktion Sie sich beteiligen. Wichtig sind das Gedenken und die Lehren für die Gegenwart. So arbeitet das Landesdemokratiezentrum gemeinsam mit seinen vielzähligen Kooperationspartner/-innen tagtäglich daran, Antisemitismus, Rassismus und Extremismus in jedweder Form präventiv zu begegnen.
 
Mit demokratiefördernden Maßnahmen unterstützen wir das solidarische Miteinander in unserem Land.  

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