Das Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein (LDZ-SH)
Das Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein (LDZ) - angesiedelt beim Landespräventionsrat - bündelt die Ressourcen der Bundes- und Landesprogramme in den Bereichen Extremismusprävention und -intervention sowie Demokratieförderung.
Besondere Schwerpunkte liegen hierbei auf der Vorbeugung und Bekämpfung von Rechts- und religiös begründetem Extremismus sowie von anderen rechtsstaatsfeindlichen Phänomenen wie beispielsweise Rassismus und Antisemitismus.
Neben allgemeinen Informationen zu den Bereichen Rechtsextremismus, religiös begründeter Extremismus sowie zu anderen demokratiefeindlichen Phänomenen finden Sie auf unserer Homepage umfangreiche Hinweise zu der Präventionsarbeit des LDZ und den bestehenden Beratungs- und Projektstrukturen in Schleswig-Holstein.
Die Ausgestaltung einer nachhaltigen Beratungs-, Informations- und Vernetzungsstruktur auf Landesebene wird durch das LDZ verantwortet. Deshalb vermittelt die Homepage außerdem einen guten Überblick über das im Land bestehende Netzwerk von Akteuren, die sich in den Bereichen der Demokratieförderung, Extremismusprävention und –bekämpfung engagieren.
Gerne machen wir Sie auf den Start des Interessenbekundungsverfahren zur Umsetzung von strukturellen Projekten im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sowie in den Landesprogrammen zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung und zur Vorbeugung und Bekämpfung von religiös motiviertem Extremismus aufmerksam.
Das Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein (LDZ) sucht im Zuge dieses Aufrufs verschiedene Institutionen, Organisationen und/oder Kooperationsgemeinschaften zur Umsetzung von landesweit tätigen Beratungs-, Melde- sowie Bildungs- und Informationsstellen in den Themenfeldern der Demokratieförderung und der Extremismusprävention sowie -intervention.
Zur Eröffnung der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024 laden das Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein und die Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen am 11. März 2024 zu einem Abend mit der Autor:in und Afrikawissenschaftler:in Josephine Apraku ein. Die Keynote wird Themen im Zusammenhang mit strukturellem Rassismus und den noch heute spürbaren Auswirkungen des Kolonialismus beleuchten und kritisch reflektieren.
Hiermit machen wir Sie auf den Förderaufruf für eine Landesmeldestelle Antiziganismus aufmerksam. Ab sofort können bis zum 14. März 2024 Projektanträge zur Umsetzung einer Landesmeldestelle Antiziganismus beim Landesdemokratiezentrum / Landespräventionsrat S-H eingereicht werden.
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